VDI 2700 Blatt 1 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen - Ausbildung und Ausbildungsinhalte
Die Richtlinie VDI 2700 Blatt 1 Ausgabedatum 2005-03 ist Wegweiser und Messlatte für Ausbilder der Ladungssicherung.
Der Leitgedanke, ein hohes Qualitätsniveau der Ausbildung zu gewährleisten, wird mit der Richtlinie VDI 2700 Blatt 1 „Ausbildung und Ausbildungsinhalte" konsequent auf die Ausbilder ausgedehnt.
Sie legt die Anforderungen und Merkmale an den Ausbilder und die Ausbildungsinhalte fest, um die Qualität der Ausbildung im Bereich der Ladungssicherung weiter zu verbessern und festzuschreiben.
Dem Schulungsanbieter dient die Richtlinie als Wegweiser und Messlatte für das Überprüfen seiner Lehrinhalte und seines Wissens.
Ausbilder können vor einem VDI-Expertengremium eine Prüfung ablegen, die sie als „Ausbilder für Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen nach VDI 2700 Blatt 1" ausweist und Voraussetzung für eine freiwillige Registrierung beim VDI ist.
Dieses Qualitätssiegel dokumentiert dem Ausbilder einen hohen Ausbildungsstandard und hilft dem Schulungssuchenden einen Ausbilder auszuwählen, der eine qualitativ hochwertige, fachkundige Schulung anbietet.
Eine professionelle und hochwertige Ausbildung trägt nicht nur dazu bei, Gefahren für Menschen zu vermeiden, sondern bietet auch wirtschaftliche Vorteile.
Transportschäden und daraus resultierende Lieferverzögerungen lassen sich minimieren, die Gefahr, dass wichtige Aufträge verloren gehen oder Versicherer eine Schadensregulierung ablehnen, sinkt.
VDI 2700 Blatt 2 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen - Zurrkräfte
Mit der Richtlinie VDI 2700 Blatt 2 ist die bisherige Richtlinie VDI 2702 redaktionell überarbeitet worden und als deutsch/englische Fassung nun auch international anwendbar. Die Richtlinie VDI 2702, Ausgabe vom Mai 1990, wurde mit Erscheinen der Richtlinie VDI 2700 Blatt 2 zurückgezogen.
Die jährliche Unfallstatistik des Straßenverkehrs, an der auch deutsche und ausländische Lastkraftwagen beteiligt sind, fordert die Verringerung des Risikofaktors ‘Ladungssicherung'. Ladungen müssen sicher gestaut bzw. verzurrt werden.
Die Richtlinie VDI 2700 Blatt 2 zeigt für die gängigsten Stückgutformen der Ladungsgüter Rechenbeispiele für das Verzurren. Sie verdeutlicht, welchen Kräften die Zurrmittel, Spannmittel und ihre Verankerungen am Fahrzeug standhalten müssen.
Aus diesen Beispielen können Berechnungen für anders geartete Ladungsgüter abgeleitet werden.
VDI 2700 Blatt 3.2 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen - Einrichtungen und Hilfsmittel zur Ladungssicherung
Die Richtlinie VDI 2700 Blatt 3.2 Ausgabedatum 2006-09 gibt Informationen über die umfangreiche Auswahl von Einrichtungen und Hilfsmittel zur Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen und Wechselbehältern im Straßengüterverkehr.
Weiterhin wird deren Anwendung beschrieben und anhand von umfangreichem Bildmaterial praktische Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt.
Die Richtlinie VDI 2700 Blatt 3.2 umfasst den Bereich der Einrichtungen zur Ladungssicherung.
Hierunter werden in der Ladefläche oder im sonstigen Fahrzeugaufbau integrierte Bauteile verstanden, mit denen die Ladung direkt fixiert wird oder an denen Zurrmittel oder Hilfsmittel zur Ladungssicherung befestigt werden können.
Weiterhin erläutert die Richtlinie VDI 2700 Blatt 3.2 eine Vielzahl von Hilfsmitteln zur Ladungssicherung, mit denen die Ladung auf der Ladefläche fixiert wird oder mit denen Zwischenräume zwischen einzelnen Ladegütern ausgefüllt werden können.
Die Auswahl und die praktischen Beschreibungen der Einsatzmöglichkeiten der in der Richtlinie VDI 2700 Blatt 3.2 behandelten Beispiele bietet dem Anwender die Möglichkeit, sich über deren unterschiedliche Wirkungsweisen, baulichen Voraussetzungen und zum Teil auch Einsatzgrenzen zu informieren.
Dieses Wissen bringt ein hohes Maß an Sicherheit, mindert Transportschäden am Ladegut und trägt somit unmittelbar zur Unfall- und Schadensvermeidung bei.
VDI 2700 Blatt 4 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen - Lastverteilungsplan
Der überarbeitete Richtlinienentwurf VDI 2700 Blatt 4, Ausgabedatum 2008-09 „Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen - Lastverteilungsplan" erklärt das Erstellen von Lastverteilungsplänen für das Beladen von Lkw, Anhänger (Gelenkdeichsel- und Starrdeichselanhänger), Sattelkraftfahrzeugen (Sattelanhänger) sowie Spezialfahrzeugen.
Sie beinhaltet nun auch einen dreidimensionalen Lastverteilungsplan (in 3D) und ist bestimmt für Verlader, Fahrer und Fahrzeughalter.
Eine ordnungsgemäße Lastenverteilung vermeidet, dass eine Überschreitung der zulässigen Achslasten bzw. eine Unterschreitung der Mindestlenkachslast bzw. Mindestantriebsachslast vermieden wird, um beim Transport die Sicherheit im Straßenverkehr nicht zu gefährden.
Über die damit verbundenen Sicherheitsaspekte hinaus beugt dies auch einem erhöhten Verschleiß am Fahrzeug vor.
Hilfestellung bei der Einhaltung der zulässigen Achslasten und der Mindestachslasten gibt der Lastverteilungsplan in 3D, aus dem man die notwendigen Informationen entnehmen kann.
Der Entwurf der Richtlinie VDI 2700 Blatt 4 „Lastverteilungsplan" ergänzt die bereits in der Praxis eingeführte Richtlinie VDI 2700 "Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen".
VDI 2700 Blatt 7 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen - Ladungssicherung im kombinierten Ladungsverkehr (KLV)
Die Richtlinie VDI 2700 Blatt 7 Ausgabedatum 2000-07 ersetzt den Entwurf VDI 2707 von Mai 1998 und beschreibt die Besonderheiten im kombinierten Ladungsverkehr "Straße / Schiene".
Die Richtlinie VDI 2700 Blatt 7 gibt Hinweise auf Transportbeanspruchungen und Anforderungen an die Transportgefäße sowie auf die Ladungssicherung
Weitere Einzelheiten zur Ladungssicherung beim Kombinierten Verkehr sind in der Richtlinie VDI 2700 "Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen" und den Verladerichtlinien der Bahnen enthalten.
Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsmaßnahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden.
Quelle: Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI). vdi.de
Neue VDI-Richtlinie VDI 2700 Blatt 10 zur Ladungssicherung für Betonteile
In Arbeit befindet sich die neue Richtlinie zur Ladungssicherung für die Bereiche paketierfähige palettierte Betonwaren, Beton-Rohre und Beton-Schachtbauteile sowie Betonbauteile wie Beton-Decken, Beton-Wände und Beton-Fertigplatten.
Auch ohne dass ein Unfall passiert wäre, stellt sich in der Praxis häufiger die Frage, ob im konkreten Falle eine Ladung korrekt gesichert ist oder nicht, nämlich bei den routinemäßigen Lkw-Kontrollen der Ladungssicherung durch die Polizei. Der Interpretationsspielraum war dabei für Betonwaren und Betonfertigteile eher groß. Erschwerend kommt hinzu, dass das Polizeiwesen Ländersache ist.
Was in Nordrhein-Westfalen gerade noch bei Kontrollen der Ladunssicherung durchgeht, kann in Niedersachsen möglicherweise beanstandet werden. Angesichts des gewachsenen Aktionsradius ihrer Lieferungen haben die Beton- und Fertigwerke ein vitales Interesse an einer länderübergreifenden Rechtssicherheit bei der Ladungssicherung.
Auf Initiative des BDB - Bundesverband Deutsche Beton- und Fertigteilindustrie e.V. hat sich im Jahr 2006 ein Arbeitskreis Ladungssicherung konstituiert mit dem Ziel, eine übergreifende Richtlinie zu erarbeiten. Die Richtlinie wird drei Bereiche umfassen:
Paketierfähige palettierte Betonwaren
Betonrohre- und Beton-Schachtbauteile
flächenartige Betonbauteile, d. h. Betondecken und Betonwände
In mehreren Projektgruppensitzungen entstand ein erster Richtlinien-Entwurf für Beton-Deckenplatten und BetonWand-Fertigplatten. Mit diesem Arbeitsergebnis gelang der Schulterschluss mit dem VDI Verein Deutscher Ingenieure, einem wesentlichen Träger der deutschen Richtlinienarbeit zur Ladungssicherung.
Zurzeit laufen die Arbeiten an einer neuen Richtlinie „VDI 2007 Blatt 10 - Ladungssicherung von Betonfertigteilen". Die Leitung der Arbeitsgruppe für die Erstellung des Teils 3 (Decken und Wände) der Richtlinie liegt bei der Syspro-Gruppe. Weitere Teilnehmer der Arbeitsgruppe kommen von der Universität Dortmund, der FDB Fachvereinigung Deutsche Betonfertigteile, Bonn, und von fünf Fertigteilwerken. Auch Transportunternehmer und Hersteller von Antirutschmatten arbeiten in der Gruppe mit.
Parallel zu dieser Richtlinienarbeit hat die Syspro-Gruppe eine konzertierte Aktion mit Vertretern der Polizei in mehreren Bundesländern ins Leben gerufen. Ziel ist Harmonisierung des Transports über mehrere Kreis- bzw. Ländergrenzen hinweg. In Zusammenarbeit mit der DEKRA ist die nunmehr vorliegende Ladeempfehlung entstanden, die mit wenig Text auskommt und stattdessen Bilder sprechen lässt.
Quelle: Syspro-Gruppe Betonbauteile e. V.
VDI 2700 Blatt 12 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen - Ladungssicherung von Getränkeprodukten
Getränkeprodukte werden häufig unter Zeit- und Kostendruck verladen. Dies geschieht oft zu Lasten der Ladungssicherung. Dabei sind insbesondere Getränkekisten eine sehr tückische Ladung und die richtige Sicherung dient sowohl dem Schutz des Fahrzeugführers und des Fahrzeugs als auch dem schadensfreien Transport des Gutes.
Mit dem Entwurf der Richtlinie VDI 2700 Blatt 12 gibt die VDI-Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik (VDI-FML) im Mai 2006 ein Regelwerk heraus, das die Ladungssicherung von Getränkeprodukten ...auf Straßenfahrzeugen beschreibt.
Die Richtlinie VDI 2700 Blatt 12 beruht auf wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen und Versuchen, die auch Fahrversuche mit Lkw und Anhängern beinhalten. Diese umfassten das Gesamtsystem Straße, Fahrzeug, Ladungssicherungsmittel und Ladegut in den am häufigsten anzutreffenden Kombinationen von Fahrzeugen, Fahrzeugböden, Fahrzeugaufbauten, Ladegütern und Sicherungsmitteln.
Bei intermodalen Transporten, z.B. im kombinierten Ladungsverkehr mit der Bahn, dem Binnen- oder dem Seeschiff können für die Ladungssicherung andere Regelwerke gelten. Gegebenenfalls muss die Ladung beim Übergang auf einen anderen Verkehrsträger anforderungsgerecht nachgesichert werden.
Online-Bestellungen und weitere Informationen sind unter www.vdi.de/richtlinien oder http://www.beuth.de/ möglich.
Quelle: Verein Deutscher Ingeniere e.V. (VDI). vdi.de
VDI 2700 Blatt 13 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen - Großraum- und Schwertransporte Im September 2008 veröffentlichte der VDI mit der VDI 2700 Blatt 13 eine neue Richtlinie, die Anleitungen und Hinweise zur Ladungssicherung unter den Besonderheiten des Großraum- und Schwertransports gibt. Sowohl die Fahrzeuge als auch die Ladegüter müssen über Einrichtungen verfügen, die den besonders hohen Anforderungen in Bezug auf die Ladungssicherung in diesem Transportsegment gerecht werden. Die Richtlinie VDI 2700 Blatt 13 rückt die Transportprozessplanung in den Vordergrund. Sie liefert dazu eine Checkliste mit Datenblatt, in der die jeweiligen Beladeanweisungen und Sicherungsanweisungen dokumentiert werden können. Die Anwendung der Checkliste zur Ladungssicherung ist an Hand eines Beispiels gut nachvollziehbar. Die Checkliste zur Ladungssicherung gibt weiterhin Hinweise zu notwendigen Maßnahmen beim Transport von Ladegütern, die einen so hohen Schwerpunkt oder eine so hohe Masse besitzen, dass das Fahrzeug nicht mehr in der Lage ist, die sich aus den üblichen Verkehrsbedingungen ergebenen Kräfte sicher aufzunehmen. Ladegüter, die entweder überdimensionale Abmaße oder eine extrem hohe Ladungsmasse besitzen sowie nicht teilbar sind oder alle drei Faktoren in sich vereinen, kennzeichnen den Großraum- und Schwertransport. Daraus ergibt sich, dass der Absender (Hersteller oder Besitzer) des Ladegutes und der Frachtführer bei der Vorbereitung eines Transportes eng zusammen arbeiten müssen. Quelle: Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI): vdi.de VDI 2700 Blatt 15 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen - Rutschhemmende Materialien Die VDI-Richtlinie 2700 Blatt 15 „Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen - Rutschhemmende Materialien" mit Ausgabedatum Mai 2009, beinhaltet Empfehlungen zur Verwendung von Antirutschmatten / Anti-Rutsch-Matten und ...anderen rutschhemmend ausgerüsteten Materialien. Die neue VDI-Richtlinie 2700 Blatt 15 nennt grundlegende Unterschiede der verschiedenen Reibungsarten und beschreibt wichtige technologische Eigenschaften der verschiedenen Materialien, z. B. Verformungsverhalten und Eindrückverhalten oder Dehnung. Es werden Aussagen zur Handhabung, Prüfung und Ablegereife der verschiedenen Materialien gemacht. Quelle: Verein Deutscher Ingeniere e.V. (VDI). vdi.de VDI 2700 Blatt 16 Ladungssicherheit bei Kleintransportern VDI-Richtlinie des Monats April 2008, Ladungssicherheit bei Kleintransportern Schwere Unfälle mit Kleintransportern nehmen auf deutschen Straßen deutlich zu. Häufig ist zu hohe Geschwindigkeit eine der Ursachen dafür, andere Unfälle sind auf nicht ausreichend gesicherte Ladung zurückzuführen. Oft sind sich Betrieb und Fahrer nicht bewusst, welche Gefahr von ungesicherter Ladung ...ausgeht. Der Entwurf der neuen Richtlinie VDI 2700 Blatt 16 „Ladungssicherung bei Transportern bis 7,5 t zulässige Gesamtmasse (zGM)" gibt Anleitungen und Hinweise zu geeigneten Verfahren und Methoden zur Ladungssicherung in Kastenwagen, auf Transportern mit einer offenen Ladefläche und auf mitgeführten Anhängern. Im Rahmen dieser Richtlinie werden ausschließlich Fahrzeuge mit einer zGM bis 7,5 t mit und ohne Anhänger betrachtet, die für den Gütertransport eingesetzt werden. Nicht unter die Richtlinie VDI 2700 Blatt 16 fallen Nutzfahrzeug-Kombi, Mehrzweck-Personenkraftwagen, Pkw-Kombi und Pkw gemäß DIN 70010:2001, in denen Personen oder deren Gepäck befördert werden. Gleichwohl muss auch in diesen Fahrzeugen die Ladung gesichert werden. Werden diese Fahrzeuge für gewerbliche Tätigkeiten eingesetzt, sind entsprechende Rückhalteeinrichtungen vorzusehen. Ladungssicherung ist also auch hier angesagt. Pkw und Pkw-Kombi, in denen Ladung transportiert wird, müssen, wenn sie dem Geltungsbereich der Unfallverhütungsvorschrift „Fahrzeuge" (BGV D 29) unterliegen, Rückhalteeinrichtungen haben. Belastbarkeit und Anbringung sind geregelt in der DIN 75410-2. Aufgrund der Fahreigenschaften der Fahrzeuge kleiner 3,5 t zGM, werden höhere Rückhaltekräfte für die Ladungssicherung als bei Lkw gefordert. Quelle: Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI). vdi.de VDI 2700 Blatt 17 Ladungssicherung von Absetzbehältern auf Absetzkipperfahrzeugen und deren Anhängern Die Richtlinie VDI 2700 Blatt 17 (Entwurf), Ausgabedatum 2007-09, gibt Fahrern, Unternehmern und Gutachtern Beurteilungs- und Praxishilfen für die Ladungssicherung von austauschbaren Kipp- und Absetzbehältern auf Straßenfahrzeugen und deren Anhängern. Die VDI-Richtlinie 2700 Blatt 17 konkretisiert die Anforderungen der Richtlinie VDI 2700 „Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen" für Fahrzeuge, bei denen die Ladungssicherung ...nicht durch den Fahrzeugbau und entsprechend ausgeführte Ladungsträger vorgegeben ist. Neben den grundlegenden Systembeschreibungen enthält die Richtlinie VDI 2700 Blatt 17 eine Aufreihung verschiedener Sicherungstechniken und deren Kombinationen mit den erforderlichen Rahmenbedingungen und den entsprechenden Hinweisen zu deren Wirksamkeit und Praktikabilität. Die Richtlinie VDI 2700 Blatt 17 soll die Beurteilung bestehender Praktiken für den Anwender erleichtern und Grundlagen für die Einführung neuer Vorgehensweisen bieten. Sie leistet damit einen Beitrag zur Verkehrssicherheit, Betriebssicherheit und Rechtssicherheit für Anwender von austauschbaren Kipp- und Absetzbehältern. Quelle: Verein Deutscher Ingeniere e.V. (VDI). vdi.de