MTPro Zurrgurt 5050-500 – zweiteilig Ausführung: FE 0,5 m + LE 9,5 m (Gesamt: 10 m) 7101-1011
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MTPro Zurrgurt 5050-500 – zweiteilig Ausführung: FE 0,5 m + LE 9,5 m (Gesamt: 10 m) 7101-1011
Zurrgurt 50 mm mit ERGO-Zugratsche. Der zweiteilige Zurrgurt mit ERGO-Zugratsche besitzt einen höheren STF (500 daN) im Vergleich zur normalen, herkömmlichen Druckratsche. Gemäß DIN EN 12195-2, hergestellt aus hochwertigem, roten Gurtband in 50 mm Breite mit Doppelspitzhaken und ERGO-Langhebelratsche. Ideal zur Ladungssicherung im Lkw und Schwerlastverkehr.
Details
Der ERGO-Zurrgurt 50 mm ist ausgerüstet mit einer Langhebelratsche und einem STF von 500 daN. Er wird wird mit einem qualitativ hochwertigen, roten Gurtband gefertigt und besitzt am Festende (FE) sowie am Losende (LS) den bekannten, robusten Doppelspitzhaken.
Dieser ist passend in vielen Zurrösen, welche auf Lkw-Ladeflächen zu finden sind. Prüfen Sie vorab, welche Belastungen und Kräfte in den Zurrpunkt eingeleitet werden dürfen. Durch eine zu hohe Krafteinleitung erzeugt durch die Vorspannkraft der ERGO-Langhebelratsche, können Beschädigungen, Verformungen und Materialbrüche die Folge sein.
Beachten Sie, dass beim Einhaken des Doppelspitzhaken dieser nur im Hakengrund belastet werden darf. Bei Nichtbeachtung oder fehlerhafter Anwendung können Aufbiegungen des Materials zu Brüchen des Hakens und somit zum Versagen der gesamten Ladungssicherung führen. Für abweichende Anwendungsfälle erhalten Sie unsere Spanngurte natürlich auch mit anderen Endbeschlägen. Erkundigen Sie sich hier im Shop oder fragen Sie unser technisch versiertes Servicepersonal. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Das gewebte Gurtband ist aus rotem PES Gewebe mit einer Dehnung < 5 %. Das angenähte blaue Zurrgurtetikett, welches zum besseren Schutz zusätzlich eingeschweißt ist, beinhaltet alle erforderlichen und vorgeschriebenen Angaben zum Zurrgurt.
Die Zugratsche oder auch Langhebelratsche genannt, besitzt einen STF von 500 daN. STF bedeutet Standard Tension Force und bezeichnet die normale Vorspannkraft, die mittels des SHF 50 daN (Standard Hand Force) in den Gurt eingeleitet werden kann.
Die ERGO-Ratsche funktioniert etwas anders an handelsübliche Druckratschen. Die gewünschte Krafteinleitung in den Gurt wird nicht durch Drücken, sondern durch Ziehen erreicht. Dies erleichtert den Zurrvorgang, da nicht nur die Handkraft, sondern auch das Körpergewicht eingesetzt werden kann. Durch die ergonomische Bedienung bekommt die ERGO-Langhabelratsche Ihren Namen. Außerdem werden durch den längeren Hebel die Kräfte des Hebelgesetzes genutzt und vereinfachen bzw. erleichtert dem Bediener das Zurren der Ladung.
Mit einem LC (Lashing Capacity) von 2.500 daN im geraden Zug und 5.000 daN in der Umreifung, ist der ERGO-Zurrgurt 50 mm optimal zur Ladungssicherung von schweren Gütern. Die genannten Werte beschreiben die maximale Kraft, die im geraden Zug und der Umreifung in den Gurt eingeleitet werden darf. Alle Informationen dazu finden Sie auf dem blauen, eingenähten und zusätzlich eingeschweißtem Zurrgurtetikett auf Fest- und Losende.
Beachten Sie vor jeder Verwendung des ERGO-Zurrgurt 50 mm die Vorgaben zur Ablegereife von Zurrgurten! Denn in der VDI 2700 Blatt 3.1 und in der DIN EN 12195-2 ist klar definiert, wann ein Gurt ablegereif ist und somit zur Ladungssicherung nicht mehr verwendet werden darf.
Unter anderem können Einschnitte des Gurtbandes größer 10 % an der Webkante sowie beschädigte Nähte zum Ausmustern des Gurtes sorgen. Auch Verformungen oder Defekte an der Druckratsche oder den Endbeschlägen sind Kriterien, welche einen weiteren Einsatz eines Zurrgurtes zwingend beenden können.
Sollte ein Zurrgurt derartige Beschädigungen vor der Anwendung aufweisen, ist dieser unverzüglich zu entsorgen und nicht mehr zur Ladungssicherung zugelassen.
Näheres erfahren Sie auch in unserem Ratgeber unter Ablegereife von Zurrgurten.
Dieser ist passend in vielen Zurrösen, welche auf Lkw-Ladeflächen zu finden sind. Prüfen Sie vorab, welche Belastungen und Kräfte in den Zurrpunkt eingeleitet werden dürfen. Durch eine zu hohe Krafteinleitung erzeugt durch die Vorspannkraft der ERGO-Langhebelratsche, können Beschädigungen, Verformungen und Materialbrüche die Folge sein.
Beachten Sie, dass beim Einhaken des Doppelspitzhaken dieser nur im Hakengrund belastet werden darf. Bei Nichtbeachtung oder fehlerhafter Anwendung können Aufbiegungen des Materials zu Brüchen des Hakens und somit zum Versagen der gesamten Ladungssicherung führen. Für abweichende Anwendungsfälle erhalten Sie unsere Spanngurte natürlich auch mit anderen Endbeschlägen. Erkundigen Sie sich hier im Shop oder fragen Sie unser technisch versiertes Servicepersonal. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Das gewebte Gurtband ist aus rotem PES Gewebe mit einer Dehnung < 5 %. Das angenähte blaue Zurrgurtetikett, welches zum besseren Schutz zusätzlich eingeschweißt ist, beinhaltet alle erforderlichen und vorgeschriebenen Angaben zum Zurrgurt.
Die Zugratsche oder auch Langhebelratsche genannt, besitzt einen STF von 500 daN. STF bedeutet Standard Tension Force und bezeichnet die normale Vorspannkraft, die mittels des SHF 50 daN (Standard Hand Force) in den Gurt eingeleitet werden kann.
Die ERGO-Ratsche funktioniert etwas anders an handelsübliche Druckratschen. Die gewünschte Krafteinleitung in den Gurt wird nicht durch Drücken, sondern durch Ziehen erreicht. Dies erleichtert den Zurrvorgang, da nicht nur die Handkraft, sondern auch das Körpergewicht eingesetzt werden kann. Durch die ergonomische Bedienung bekommt die ERGO-Langhabelratsche Ihren Namen. Außerdem werden durch den längeren Hebel die Kräfte des Hebelgesetzes genutzt und vereinfachen bzw. erleichtert dem Bediener das Zurren der Ladung.
Mit einem LC (Lashing Capacity) von 2.500 daN im geraden Zug und 5.000 daN in der Umreifung, ist der ERGO-Zurrgurt 50 mm optimal zur Ladungssicherung von schweren Gütern. Die genannten Werte beschreiben die maximale Kraft, die im geraden Zug und der Umreifung in den Gurt eingeleitet werden darf. Alle Informationen dazu finden Sie auf dem blauen, eingenähten und zusätzlich eingeschweißtem Zurrgurtetikett auf Fest- und Losende.
Beachten Sie vor jeder Verwendung des ERGO-Zurrgurt 50 mm die Vorgaben zur Ablegereife von Zurrgurten! Denn in der VDI 2700 Blatt 3.1 und in der DIN EN 12195-2 ist klar definiert, wann ein Gurt ablegereif ist und somit zur Ladungssicherung nicht mehr verwendet werden darf.
Unter anderem können Einschnitte des Gurtbandes größer 10 % an der Webkante sowie beschädigte Nähte zum Ausmustern des Gurtes sorgen. Auch Verformungen oder Defekte an der Druckratsche oder den Endbeschlägen sind Kriterien, welche einen weiteren Einsatz eines Zurrgurtes zwingend beenden können.
Sollte ein Zurrgurt derartige Beschädigungen vor der Anwendung aufweisen, ist dieser unverzüglich zu entsorgen und nicht mehr zur Ladungssicherung zugelassen.
Näheres erfahren Sie auch in unserem Ratgeber unter Ablegereife von Zurrgurten.
Technische Daten
Endbeschlag | Doppel-Spitzhaken |
---|---|
Spannelement | ERGO-Zug-Ratsche |
Losendenlänge in mm | 9500 |
Festendlänge in mm | 500 |
Gewebebreite in mm | 50 |
Farbe | rot |
Endstück | Doppel-Spitzhaken |
LC gerader Zug in daN | 2500 |
LC Umreifung in daN | 5000 |
STF in daN | 500 |
Material | Polyester |
Ausführung | zweiteilig |
Gesamtlänge in mm | 10000 |